Basierend auf einer wahren Begebenheit.

(Das Kollegy hat übrigens etwa 20 Jahre mehr Berufserfahrung als ich)

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    57 hours ago

    Geschmackssache. Ich möchte nie als “es” bezeichnet werden, ich bin ein Mensch und keine Sache.

    • @[email protected]OP
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      37 hours ago

      Verstehe ich, ich hab dabei auch ein komisches Gefühl, denk dann aber z.B. an ein Mädchen, über das man ja auch „es“ schreiben würde. Ich fange erst an mich mit dem Thema zu beschäftigen. Wie würdest du denn das Meme formulieren? Ich habe versucht nicht offenzulegen um welches Geschlecht es geht, da es ja auch irrelevant ist und so vielleicht eher relatierbar ist.

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        7 hours ago

        Falls sich die gemeinte Person mit einem Geschlecht identifiziert würde ich das verwenden. Es ist immer richtig das gewünschte Geschlecht zu verwenden, oder eben eine andere Art der Anrede - der Punkt ist zu verwenden wie sich die Person selber sieht. Will die Person keinem Geschlecht zugeordnet werden würde ich den Text so umformulieren dass er ohne Geschlechtsspezifika auskommt (Person, Mitmensch, Mitarbeitende, usw.).

        Das Ignorieren oder Löschen des von der Person präsentierten/gewünschten Geschlechts sehe ich sehr kritisch, weil man damit ein für die meisten Menschen integrales Merkmal verneint. Das ist für mich so wie wenn man jemandes Namen nicht verwenden würde.

        • @[email protected]OP
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          16 hours ago

          Wenn ich mit einer Person über eine andere Person rede, würde ich auch ganz normal er/sie sagen. Für mich ist ein Meme aber irgendwie anders… naja, ich weiß noch nicht genau wie ich es zukünftig mache. Danke für die Rückmeldung :)

        • @[email protected]OP
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          fedilink
          17 hours ago

          Wenn dens Kollegens nach mehr als einens halben Jahr Einarbeitung im Meeting zeigt, dass ens dens Grundlagen nicht verstanden hat.