Nein. Frauenquoten sind völlig nutzlos und sich über Inhalte in Spielen aufzuregen führt zu tatsächlichem hass gegen jene die sich probleme erfinden wo keine sind.
So ein Blödsinn ständig irgendwelche Quoten zu fordern als ob das jemals irgendwas gebracht hat, dann werden die Frauen erst recht als “Quotenweib” gesehen (ja ich hab den Begriff bereits persönlich gehört und finde das auch scheiße)
Und als Interaktive Kunst Objekte haben Spiele die Freiheit gegen jegliche gesellschaftliche convention zu Verstoßen sofern es keine nazis oder Terroristen glorifiziert oder anderweitig rechtliche Grenzen überschreitet. Es gibt genügend Spiele die alle gesellschaftlichen Konventionen befolgen, wenn man grenzüberschreitungen nicht vertragen kann sollte man sich an diese halten
Nein danke. Der Artikel zeigt gut, wie es nicht geht.
Das hat nichts mit Marx und Engels zu tun, sondern mit […] genderneutraler Sprache und der kostenfreien Bereitstellung von Hygieneartikeln. Erst wenn die Punkte erfüllt sind, können Unternehmen ihre Unterschrift bei GAME:IN setzen.
Ja, Sprache vorschreiben, die nichts ändert, außer ein Defizit an Sprachalternativen usw. vorzubringen, sollte definitiv obligatorisch sein. /s
Ob ein Unternehmen über den Standard hinaus Hygieneartikel stellen sollte, halte ich für fragwürdig. Die meisten haben sicher für sie passende. Lediglich im Notfall kann das helfen, aber ich weiß nicht, ob das Aufgabe von Unternehmen ist.
Und Quoten ändern auch nichts an der Einstellung in den Köpfen. Es darf nicht vergessen werden, dass es kaum weibliches Personal gibt, wie soll da eine Quote erfüllt werden? Und mit grammatikalisch falscher Sprache und Tampons wollen sicher nicht auf einmal etliche weibliche Personen in diese Branche. Das sind sehr naive Vorschläge.
Lohngleichheit (bei gleicher Stundenzahl, Qualifikation und Leistung) ist aber für mich absolut nicht zu debattieren, klar sollte das so sein. Und ich wünsche mir auch viel mehr weibliche Personen, aber die kommen leider nicht oder nur sehr wenig (auch in Unis usw.)