Der AfD-Mitarbeiter Wladimir Sergijenko hat in Moskau Unterstützung für eine Klage gegen deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine gesucht. Dabei stand er offenbar in Kontakt mit dem russischen Inlandsgeheimdienst.
Auf einer solchen Tagung durfte Wladimir Sergijenko nicht fehlen: Im November trat der prorussische Aktivist und Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten auf der Konferenz »Frieden mit Russland« auf. Es war eine Art Klassentreffen kremltreuer Kräfte in Deutschland, veranstaltet vom rechtsextremen Magazin »Compact«. Politiker, die immer weiter Waffenlieferungen forderten, sagte Sergijenko auf der Bühne, »sollen ausrasiert sein von der politischen Landschaft«. Er bekam tosenden Applaus.
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Mich wundert immer, wie die Typen es schaffen, das Maul so weit aufzureißen und dabei gleichzeitig Putin’s Schwanz im Mund zu haben.
Aber gleichzeitig zum Lutschen beim aktuell größten außenpolitischen “Feind” Deutschlands, von Vaterlandstreue und Patriotismus sprechen. Die AfD und deren Anhänger sind Volksverräter.
Natürlich sind sie das. Es geht ihnen um Macht und nicht um Inhalte, deshalb kann man sie auch nicht inhaltlich stellen.
Große Klappe und ein ziemlich kleiner Schwanz…
Body shaming ist uncool.
*Es sei denn es richtet sich gegen Diktatoren mit menschenverachtenden Ansichten und Politik.
So funktioniert es eben nicht.
Man sollte seine Deutsche Staatsangehörigkeit von 2022 wegen Lüge bzgl. seiner russischen Staatsbürgerschaft aberkennen und ihn in sein Herkunftsland Ukraine abschieben.
Bin ja gespannt ob der wegen Spionage was abbekommt.
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Nein!
Doch!