Der Biologe Mark Benecke wird bei einem Vortrag über die Klimakrise und das Artensterben deutlich: Menschen müssten anfangen, sich rein pflanzlich zu ernähren. Wer weiterhin auf tierische Produkte setzt, habe "den Knall nicht gehört".
Also erstmal finde ich es super, dass du ja schon so weit gekommen bist! Anscheinend beschäftigst du dich auch sehr in dem Bereich und bist ja schon mit mehr als nur einem halben Bein in der Tür!
Was ich hier jetzt herauslese, ist, dass du hauptsächlich auf Ersatzprodukte umsteigst.
Hast du dich schon damit beschäftigt gewisse Teile selber herzustellen? Also wirklich auch in Kochbücher herumgeforscht?
Es gibt so unglaublich viel was man essen kann, aber dafür muss man auch herausfinden was das sein könnte und das ist der Punkt. Du lebst ja sowohl als Veganer als auch als Nicht-Veganer im Alltag hauptsächlich von dir bekannten Rezepten. Was machst du, wenn du keine kennst? Du lernst neue Rezepte kennen!
Schau mal, ob du in der Bücherei vegane Kochbücher findest (hier gibt es echt viele, allerdings lebe ich in einer Großstadt). Eventuell kannst du dir Inspiration und vorallem Motivation aus Blogs oder YouTube holen?
Dass dein Körper jetzt so negativ auf Soja reagiert ist natürlich blöd, aber das ist jetzt kein Todesurteil. Du kannst immer noch sehr lecker und vielseitig essen und auf Soja verzichten! Wie gesagt, du brauchst Anleitung. Sobald du da ein Repertoire hast um dir leckere Gerichte zu zaubern, desto leichter wird es dir gehen und auch improvisieren fällt dir einfacher, weil du etwas Erfahrung hast und weißt, was dir schmeckt.
Das alles muss auch nicht von heute auf morgen passieren. Nimm dir die Zeit und arbeite dich vorran. Nur wer nichts tut, der Brauch sich nicht wundern, wenn dann auch nichts passiert. Ich hab den Umstieg tatsächlich recht flott geschafft aber ich selber denke mir immer, dass kleine Schritte immer noch besser sind als gar keine zu unternehmen. Wenn jeder diese Schritte ginge, dann wäre insgesamt trotzdem ein signifikanter Fortschritt erreicht worden.
Also erstmal finde ich es super, dass du ja schon so weit gekommen bist! Anscheinend beschäftigst du dich auch sehr in dem Bereich und bist ja schon mit mehr als nur einem halben Bein in der Tür!
Was ich hier jetzt herauslese, ist, dass du hauptsächlich auf Ersatzprodukte umsteigst.
Hast du dich schon damit beschäftigt gewisse Teile selber herzustellen? Also wirklich auch in Kochbücher herumgeforscht? Es gibt so unglaublich viel was man essen kann, aber dafür muss man auch herausfinden was das sein könnte und das ist der Punkt. Du lebst ja sowohl als Veganer als auch als Nicht-Veganer im Alltag hauptsächlich von dir bekannten Rezepten. Was machst du, wenn du keine kennst? Du lernst neue Rezepte kennen! Schau mal, ob du in der Bücherei vegane Kochbücher findest (hier gibt es echt viele, allerdings lebe ich in einer Großstadt). Eventuell kannst du dir Inspiration und vorallem Motivation aus Blogs oder YouTube holen?
Dass dein Körper jetzt so negativ auf Soja reagiert ist natürlich blöd, aber das ist jetzt kein Todesurteil. Du kannst immer noch sehr lecker und vielseitig essen und auf Soja verzichten! Wie gesagt, du brauchst Anleitung. Sobald du da ein Repertoire hast um dir leckere Gerichte zu zaubern, desto leichter wird es dir gehen und auch improvisieren fällt dir einfacher, weil du etwas Erfahrung hast und weißt, was dir schmeckt.
Das alles muss auch nicht von heute auf morgen passieren. Nimm dir die Zeit und arbeite dich vorran. Nur wer nichts tut, der Brauch sich nicht wundern, wenn dann auch nichts passiert. Ich hab den Umstieg tatsächlich recht flott geschafft aber ich selber denke mir immer, dass kleine Schritte immer noch besser sind als gar keine zu unternehmen. Wenn jeder diese Schritte ginge, dann wäre insgesamt trotzdem ein signifikanter Fortschritt erreicht worden.