Vom Russlandkrieg profitieren (sberbank), Personal zamkürzen (AI) und Finanzsystem deregulieren damit 2028 ein 2008 Jubiläum werden kann.
Mir kommt es speibn. Bank für die kleinen Leute mein Arsch.
Vom Russlandkrieg profitieren (sberbank), Personal zamkürzen (AI) und Finanzsystem deregulieren damit 2028 ein 2008 Jubiläum werden kann.
Mir kommt es speibn. Bank für die kleinen Leute mein Arsch.
Wieso konzentriert sich dann das Vermögen immer mehr? Arbeiten die Erben einfach so viel mehr oder besser?
Klar wenn man ein Eigenheim besitzt wirft das keine Rendite ab, ich rede von Leuten mit Portfolios im mehrere Mio € Bereich.
Wenn die Bevölkerung nicht stark wächst (wollen wir ja auch gar nicht) und die Wirtschaft nicht stark wächst (was sie nicht tut und das wird auch irgendwann schwieirg mit der Umwelt zu vereinbaren) dann wird es immer schwieriger Leuten Rente für ihr Kapital zu bezahlen.
e: Hier noch die Source für steigende Ungerechtigkeit: https://wid.world/country/austria/ musst selber auf wealth klicken
Wenn man es der Bevoelkerung durch hohe Besteuerung so schwer macht Vermoegen aufzubauen wundert es mich nicht wenn es zu einer Konzentration kommt.
Meiner Meinung nach verbittet sich jede weitere Steuer jeder Art bei so einer extremen Abgabenlast. Auf Erbschaften zusaetzlich weil darauf genug Steuer bereits bezahlt wurde. Ausserdem wuesste ich nicht was sich aendern sollte wenn man mehr Geld in das bodenlose Fass der Staatsfinanzen einzahlt. Eher sehe ich diese ganze Diskussion betreffend Erbsschaften und Vermoegen als Nebelgranate weil es von den eigentlichen Problemen ablenkt.
Bei Aktionportfolios zahlen die Inhaber auf jeden Kursgewinn oder Dividende 27,5% Kapitalertragssteuer. Wird somit auch brav besteuert.
Ich finde auch du realisierst nur die halbe Wahrheit des Problems. Du sprichst definitiv ein Problem an, siehst das andere aber nicht.
Eine sehr große Gruppe wirklich reicher Menschen fordern in einem offenen Brief an die Politik höher besteuert zu werden. Warum denkst du ist das so?
Wahrheit? Bei diesem Begriff sollte man vorsichtig sein.
Diese Meinung von 100 US-Amerikanern ist interessant, jedoch in Anbetracht von mehr als 25 Mio. Millionaeren (nur in den USA) oder 2640 Milliardaeren (weltweit) eher wenig relevant.
Ich bezweifle, ob diese 100 US-Amerikaner das oesterreichische Hochsteuersystem kennen.
Quelle: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_number_of_millionaires
https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_number_of_billionaires
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/guenter-grzega-reiche-muessen-mehr-hergeben/66.014.923
Nicht nur 100 US-Amerikaner sondern bei weitem mehr und schon vor mittlerweile 9 Jahren auch hier bei uns thematisiert. Denkst du, dass der ehemalige Banken-Chef Günter Grzega das österreichische Hochsteuersystem kennt und ein besserer Ökonom und Volkswirt als wir beide zusammen sein könnte?
Frage: Wenn in unserem kapitalistischen System nicht grundlegend etwas falsch ist, warum geht die Schere zwischen Arm und Reich auch in Ländern außeinander bei denen Arbeit geringer besteuert wird? Genau der einzige Punkt auf den du dich ständig aufhängst. Warum wandert Vermögen überall von unten nach oben?
P.S.: Übrigends ist, nur weil die Masse etwas macht oder nicht macht, dies die richtige Vorgehensweise. Das war absolut kein Argument.
Ich finde er beschreibt einen Aspekt davon sehr gut:
Hier ist was ich lese wenn du das schreibst: Vermögen konzentriert sich weil die Steuerlast auf Vermögen so hoch ist.
Was ich will: Vermögen über 10 Mio. € mit 2% besteuern und direkt 1:1 in ein UBI umlegen, direkt wieder raus an die Leute. Das ist unter der langjährigen 3-5% Rendite und gibt den Leute genug Entlastung damit sie wieder mehr sparen/investieren können. Effektive Umverteilung, dann gibt’s wieder eine Mittelschicht mit Kohle und die Wirtschaft wird angeregt.
Zur Vollständigkeit: Doppelbesteuerung ist ein ganz seltsamer Mythos. Jedes Mal wenn Geld die Hände wechselt wird es besteuert, wieso sollte Erbschaft oder Schenkung da die eine Ausnahme sein?
Ich verstehe dass es weh tut, aber dafür gibt es Freigrenzen. Ich dachte immer im Kapitalismus ist wichtig was man leistet und wie viel und gut man arbeitet, das lässt sich halt nicht mit gigantischen Erbschaften vereinbaren. Das ist was Feudalismus war, Reichtum weil man reich geboren wird.
e: Vllt bring ich das Argument nicht gut rüber, aber ich kenne jemanden der es kann. https://www.youtube.com/@garyseconomics Der Typ war #1 Trader der City Bank (damals größte Bank der Welt) in 2011. Feuchter Traum aller freien Marktwirtschaftler, war smarter als alle anderen und hat gewonnen. Größter Advokat für eine Vermögenssteuer den ich kenne. https://www.youtube.com/watch?v=MSdhijZ7Uz4
Nein, leider wird es der restlichen Bevoelkerung (die Nicht-Vermoegenden) durch exzessive Besteuerung unmoeglich gemacht auch ein Vermoegen aufzubauen.
Deine Idee betreffend 2% ab Eur 10 Mio. muesste noch genauer spezifiziert werden. Wie setzen sich diese Eur 10 Mio. zusammen (Finanzervermoegen, Immobilien, Stiftungsvermoegen, Betriebsvermoegen, ) etc ? Wer zahlt, wer zahlt nicht?
Aber wow…stelle dir vor du hast vorher bereits einmal versteuerte Eur 10 Mio. am Konto liegen. Festgeld 3% p.a. Waeren Euro 300.000. Minus Kapitalertragssteuer Eur 82.500. Dann noch 2% Vermoegenssteuer Eur 200.000. Bleiben dir Eur 17.500 Zinsertrag. Also man veranlagt eigentlich nur fuer den Staat und eine Idee von Gerechtigkeit. Was soll daran gerecht sein?
Es ist traurig, zu sehen wie einfach ueber das Eigentum anderer Menschen geurteilt und ueber dessen Raub und Verwendung phantasiert wird.