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Konkret geht es darum, dass nach aktuellen Forschungsergebnissen die Quantenphysik auf imaginäre Zahlen angewiesen ist und die reelle Quantentheorie Quantenmechanische Vorgänge nicht korrekt beschreibt.
Quelle: https://www.spektrum.de/news/imaginaere-zahlen-sind-in-der-quantenphysik-unverzichtbar/2141016
Das stimmt, der Grund warum ich da so pedantisch bin ist weil viele Matheanfänger “Untermenge” oder “Untergruppe” o. ä. Begriffe mit “ähnlich” im Sinne von vererbten Strukturen assoziieren. Mit der Hoffnung wenn sie die “größere” Struktur verstehen sich die Unterstruktur besser verstehen lässt. Ein sehr sehr sehr häufiger Trugschluss, die Elemente sind komplett unwichtig weswegen man ja was isomorph zueinander ist nicht wirklich unterscheidet und man durchaus von den “komplexen Zahlen als Untermenge der 2x2 Matrizen” spricht.
Die Operationen und welche Axiome sie erfüllen sind das was letzlich zählt und hier schlägt die Algebra einem immer wieder quer.