**Siedler von Catan Junior **ist sehr schön zu spielen. Dauert nicht zu lang und die Regeln sind gut verständlich. Pluspunkt: passt in jedes Urlaubsgepäck.
Andor Junior ist auch sehr toll, da man entweder gemeinsam gewinnt oder auch gemeinsam verliert. Das Spielsystem ist aber komplexer, doch es lohnt sich, das anzuspielen. Der Ablauf kann variiert werden, so dass es genug Abwechslung gibt. Die Spielrunden sind von der Länge her auch teilweise Abendfüllend (für Kids).
Von Memoarrr habe ich nur Gutes gehört (und es deswegen auch schon hier liegen), wir sind aber noch nicht zum Spielen gekommen.
Mario Kart gibt es auch als “offline”-Variante. Die Kinder finden es ganz schön, ich kann dem aufgrund der billigen Verarbeitung und dem stumpfen Spielkonzept aber nichts abgewinnen.
Kinder, die eher an Konsolenzocken gewöhnt sind, kann man meiner Meinung nach ganz gut mit Spielen wie “Wer war’s” abholen, bei denen es ein elektronisches Gerät gibt, das den Spielverlauf moderiert.
Spannend sind kindgerechte Exit-Spiele, da muss man aber ggf. ein wenig mitmoderieren und den Frust-Level im Auge behalten, manche Kinder können ja nicht verlieren (daher ist Andor auch so toll, weil es kein individuelles, sondern nur ein gemeinschaftliches Scheitern gibt).
Für den schnellen Spaß zwischendurch eignen sich aber auch Kartenspiele wie “Schummelhummel”, bei denen es bewusst um’s brechen von gelernten Regeln geht. Großes Kino!
Stark finde ich auch so Klassiker wie Mikado. Das gibt es nämlich auch in Mikado XXL, bei dem die Holzstäbchen gut 80-100cm lang sind.
Mit unserer jüngsten (6) haben wir dir EXIT games von KOSMOS ab 5 gespielt. Die sind ziemlich runter gebrochen und gehen gut. Leider sind die 3 verfügbaren Boxen doch alle recht ähnlich.
Die schwierigeren EXIT games (ab 7 aufwärts) brauchen schon Durchhaltevermögen und zum Teil gute Lesekompetenzen. Das wird erst jetzt bei unserer 8jährigen so richtig gut.
**Siedler von Catan Junior **ist sehr schön zu spielen. Dauert nicht zu lang und die Regeln sind gut verständlich. Pluspunkt: passt in jedes Urlaubsgepäck.
Andor Junior ist auch sehr toll, da man entweder gemeinsam gewinnt oder auch gemeinsam verliert. Das Spielsystem ist aber komplexer, doch es lohnt sich, das anzuspielen. Der Ablauf kann variiert werden, so dass es genug Abwechslung gibt. Die Spielrunden sind von der Länge her auch teilweise Abendfüllend (für Kids).
Von Memoarrr habe ich nur Gutes gehört (und es deswegen auch schon hier liegen), wir sind aber noch nicht zum Spielen gekommen.
Mario Kart gibt es auch als “offline”-Variante. Die Kinder finden es ganz schön, ich kann dem aufgrund der billigen Verarbeitung und dem stumpfen Spielkonzept aber nichts abgewinnen.
Kinder, die eher an Konsolenzocken gewöhnt sind, kann man meiner Meinung nach ganz gut mit Spielen wie “Wer war’s” abholen, bei denen es ein elektronisches Gerät gibt, das den Spielverlauf moderiert.
Spannend sind kindgerechte Exit-Spiele, da muss man aber ggf. ein wenig mitmoderieren und den Frust-Level im Auge behalten, manche Kinder können ja nicht verlieren (daher ist Andor auch so toll, weil es kein individuelles, sondern nur ein gemeinschaftliches Scheitern gibt).
Für den schnellen Spaß zwischendurch eignen sich aber auch Kartenspiele wie “Schummelhummel”, bei denen es bewusst um’s brechen von gelernten Regeln geht. Großes Kino!
Stark finde ich auch so Klassiker wie Mikado. Das gibt es nämlich auch in Mikado XXL, bei dem die Holzstäbchen gut 80-100cm lang sind.
Edit: Spielenamen fett hervorgehoben
Mit unserer jüngsten (6) haben wir dir EXIT games von KOSMOS ab 5 gespielt. Die sind ziemlich runter gebrochen und gehen gut. Leider sind die 3 verfügbaren Boxen doch alle recht ähnlich.
Die schwierigeren EXIT games (ab 7 aufwärts) brauchen schon Durchhaltevermögen und zum Teil gute Lesekompetenzen. Das wird erst jetzt bei unserer 8jährigen so richtig gut.