In der Informationswirtschaft und im Verarbeitenden Gewerbe arbeiten immer mehr Beschäftigte mindestens teilweise im Homeoffice. Erwartet wird eine Zunahme.
Ja, definitiv. Ich habe aber seit Februar 2020 nicht mehr im Büro gesessen und ich will einfach nicht mehr zurück. Aber mir ist bewusst, dass jeder anders tickt und das ist fein für mich.
Das hier. Jeder sollte selbst wählen können wenn der Job es hergibt. Wenn ich dann höre wie Kollegen heulen, dass sie alleine im Büro sitzen und deshalb der Rest gefälligst auch kommen soll, bekomme ich immer einen Hals.
wieso nicht? Lasst die Leute doch einfach selbst entscheiden wo sie arbeiten wollen. Den einzigen Haken den ich aus Firmensicht sehe ist ungenutzter, angemieteter Büroraum.
Wenn eine Firma Homeoffice anbietet, aber dann durch weitere Einschränkungen etc. so limitiert, dass am Ende <20% Homeoffice für die Mitarbeiter*innen rausschaut, finde ich das unangemessen.
Das ist wie ein Obstkorb mit genau einer Banane pro Person und Woche. Kann man machen, aber man sollte sich dann als Firma nicht damit rühmen.
ich verstehe diese Antwort auf meine Aussage nicht wirklich? Homeoffice heißt für mich Zuhause arbeiten, wann ich will, wie lange ich will und im besten Fall auch wo ich will (ich verstehe aber dass es hier steuer- und versicherungstechnische Probleme gibt).
Ich mein, es muss auch nicht 100% Remote sein, aber jeden zweiten Freitag Homeoffice ist halt einfach nicht genug, um einen Unterschied zu machen.
Ja, definitiv. Ich habe aber seit Februar 2020 nicht mehr im Büro gesessen und ich will einfach nicht mehr zurück. Aber mir ist bewusst, dass jeder anders tickt und das ist fein für mich.
Das hier. Jeder sollte selbst wählen können wenn der Job es hergibt. Wenn ich dann höre wie Kollegen heulen, dass sie alleine im Büro sitzen und deshalb der Rest gefälligst auch kommen soll, bekomme ich immer einen Hals.
wieso nicht? Lasst die Leute doch einfach selbst entscheiden wo sie arbeiten wollen. Den einzigen Haken den ich aus Firmensicht sehe ist ungenutzter, angemieteter Büroraum.
Wenn eine Firma Homeoffice anbietet, aber dann durch weitere Einschränkungen etc. so limitiert, dass am Ende <20% Homeoffice für die Mitarbeiter*innen rausschaut, finde ich das unangemessen.Das ist wie ein Obstkorb mit genau einer Banane pro Person und Woche. Kann man machen, aber man sollte sich dann als Firma nicht damit rühmen.Edit: Hab wohl den Kommentar falsch verstanden.
Ich glaube er/sie bezog sich auf den ersten Halbsatz deines Kommentars.
ich verstehe diese Antwort auf meine Aussage nicht wirklich? Homeoffice heißt für mich Zuhause arbeiten, wann ich will, wie lange ich will und im besten Fall auch wo ich will (ich verstehe aber dass es hier steuer- und versicherungstechnische Probleme gibt).