Auf Spotify wurde eine Petition gestartet, die Federica Tremolada, Managing Director Spotify Europe, und Marcel Grobe, Spotify-Sprecher Deutschland auffordert, faschistische Musik auf ihrer Plattform nicht weiter zu dulden. In der Petition steht (Auszüge):
Das ist leider exakt das gleiche Narrativ, nur, dass wir über Musikverbot und nicht über Parteiverbot reden.
Nazis werden immer eine Opferrolle finden und deswegen muss ihnen keiner den Teppich ausbreiten. Von mir aus könnte man den ganzen Scheiß verbrennen, sowas will ich nichtmal aus Versehen in einem Museum hören müssen.
Wir haben sehr unterschiedliche Definitionen von demokratischer Freiheit und künstlerischer Tätigkeit. Nazi-Scheiße gehört verboten, das ist weder Kunst, noch von Meinungsfreiheit gedeckt, sondern ein populistisches Werkzeug für den Faschismus.
Ist genau die gleiche verbohrte Diskussion wie beim AfD-Verbot, sorry.
Demokratie bedeutet auch zu tolerieren was man nicht mag, zurecht nicht mag. Wie gesagt ganz bestimmte Dinge sind verboten, ganz bestimmte Lieder fallen unter Volksverhetzung und gehören auch weg, aber was nicht unter diese Definitionen fällt muss toleriert werden.
Bei der AFD ist es anders, diese sind aktiv nach Definition des Rechts in dem Bereich in dem ein Verbot eigentlich eingeleitet werden MUSS bzw hätte eingeleitet werden müssen. Mittlerweile ist es vermutlich schon zu spät dafür.
Das ist leider exakt das gleiche Narrativ, nur, dass wir über Musikverbot und nicht über Parteiverbot reden.
Nazis werden immer eine Opferrolle finden und deswegen muss ihnen keiner den Teppich ausbreiten. Von mir aus könnte man den ganzen Scheiß verbrennen, sowas will ich nichtmal aus Versehen in einem Museum hören müssen.
Nein. Es ist ein großer Unterschied eine akute Gefahr zu beseitigen oder die kunstfreiheit einzuschränken weil Inhalte problematisch sind.
Wir haben sehr unterschiedliche Definitionen von demokratischer Freiheit und künstlerischer Tätigkeit. Nazi-Scheiße gehört verboten, das ist weder Kunst, noch von Meinungsfreiheit gedeckt, sondern ein populistisches Werkzeug für den Faschismus.
Ist genau die gleiche verbohrte Diskussion wie beim AfD-Verbot, sorry.
Demokratie bedeutet auch zu tolerieren was man nicht mag, zurecht nicht mag. Wie gesagt ganz bestimmte Dinge sind verboten, ganz bestimmte Lieder fallen unter Volksverhetzung und gehören auch weg, aber was nicht unter diese Definitionen fällt muss toleriert werden.
Bei der AFD ist es anders, diese sind aktiv nach Definition des Rechts in dem Bereich in dem ein Verbot eigentlich eingeleitet werden MUSS bzw hätte eingeleitet werden müssen. Mittlerweile ist es vermutlich schon zu spät dafür.