Wenn ich mir im Winter so viel anziehe, dass mir warm ist, dann fange ich erst wieder an, zu schwitzen, und dann habe ich fünf Schichten nasser Kleidung, die an mir kleben. Auch nicht so geil.
Wenn ich mir im Winter so viel anziehe, dass mir warm ist, dann fange ich erst wieder an, zu schwitzen, und dann habe ich fünf Schichten nasser Kleidung, die an mir kleben.
Dann ist die Kleidung entweder wenig durchlässig für Feuchtigkeit oder es ist einfach zu viel.
Kleidung funktioniert dadurch, dass sie eine schützende Luftschicht bildet, die die vom Körper abgegebene Wärme speichert. Wenn ich einen (nicht vorgewärmten) Pulli anziehe, dann bringt der im ersten Moment noch recht wenig. Wenn ich etwas warte oder mich kurz bewege, gebe ich ihm die Möglichkeit, genug Wärme aufzunehmen, sodass ich im Anschluss nur noch wenig Wärme abgebe, dadurch setzt dann ein Wärmegefühl ein.
Wenn es kalt ist, ziehe ich mir etwas Warmes über. Wenn es warm ist, soll ich mir dann etwa die Haut vom Leib ziehen?
Da gibt es mehrere Optionen:
Wenn ich mir im Winter so viel anziehe, dass mir warm ist, dann fange ich erst wieder an, zu schwitzen, und dann habe ich fünf Schichten nasser Kleidung, die an mir kleben. Auch nicht so geil.
Dann ist die Kleidung entweder wenig durchlässig für Feuchtigkeit oder es ist einfach zu viel.
Kleidung funktioniert dadurch, dass sie eine schützende Luftschicht bildet, die die vom Körper abgegebene Wärme speichert. Wenn ich einen (nicht vorgewärmten) Pulli anziehe, dann bringt der im ersten Moment noch recht wenig. Wenn ich etwas warte oder mich kurz bewege, gebe ich ihm die Möglichkeit, genug Wärme aufzunehmen, sodass ich im Anschluss nur noch wenig Wärme abgebe, dadurch setzt dann ein Wärmegefühl ein.
dann schwitzt man, ist doch easy