In München beginnt kommende Woche die Automobilmesse IAA. Erwartet werden rund 700.000 Besucher, hochrangige Gäste - und auch Proteste von Klimaaktivisten. Die Sicherheitsvorkehrungen sind entsprechend groß, die Polizei stellt ein Großaufgebot.
Der Inhalt des Artikels lässt mich enttäuscht, traurig, wütend und mit Ekel zurück.
Was für eine Farce.
Bitte, SPD, organisiert etwas parteiinternes bei dem der Kanzler zwingend anwesend sein muss. Treffen der „AG Erinnerungslücken schließen“ zum Beispiel.
Dann kommt der Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz zur IAA. Oder die Bundesregierung schickt den Verkehrsminister. In beiden Fällen ist mehr zu erwarten…
Hauptsache sie dürfen so sein wie sie sind, nicht glatt gebügelt oder mit Minimalforderungen oder fantasielosen Visionen. Macht deutlich was Priorität der Ressorts und einzelnen Parteien und Personen ist. Lasst dem Einen den Protestierenden eine Stimme geben und dem Anderen der Profitlobby.
Oder bleibt der IAA einfach allesamt fern und schickt kein Grußwort oder so. Geht gemeinsam zu dritt auf Delegationsreise zu Leuten die mit Schienenverkehr zu tun haben: Niesky, Regionalbahnbetreibern, Verkehrsverbünde, EVG und GDL. Oder besucht die SBB, ÖBB, PKP, …
100% deiner Meinung. Wandel ist machbar und gestaltbar. Es gibt keinen Lobbydruck, der zur Anwesenheit auf der IAA zwingt. Man könnte einfach ein Zeichen setzen, das kostet keinen Cent.
Der Inhalt des Artikels lässt mich enttäuscht, traurig, wütend und mit Ekel zurück.
Was für eine Farce.
Bitte, SPD, organisiert etwas parteiinternes bei dem der Kanzler zwingend anwesend sein muss. Treffen der „AG Erinnerungslücken schließen“ zum Beispiel.
Dann kommt der Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz zur IAA. Oder die Bundesregierung schickt den Verkehrsminister. In beiden Fällen ist mehr zu erwarten…
Hauptsache sie dürfen so sein wie sie sind, nicht glatt gebügelt oder mit Minimalforderungen oder fantasielosen Visionen. Macht deutlich was Priorität der Ressorts und einzelnen Parteien und Personen ist. Lasst dem Einen den Protestierenden eine Stimme geben und dem Anderen der Profitlobby.
Oder bleibt der IAA einfach allesamt fern und schickt kein Grußwort oder so. Geht gemeinsam zu dritt auf Delegationsreise zu Leuten die mit Schienenverkehr zu tun haben: Niesky, Regionalbahnbetreibern, Verkehrsverbünde, EVG und GDL. Oder besucht die SBB, ÖBB, PKP, …
gez. Pasulke - das P steht für Politikberatung
100% deiner Meinung. Wandel ist machbar und gestaltbar. Es gibt keinen Lobbydruck, der zur Anwesenheit auf der IAA zwingt. Man könnte einfach ein Zeichen setzen, das kostet keinen Cent.