Persönlicher Gedanke: Könnten sogar noch mehr Widersprüche sein, wenn man bedenkt, dass viele Widersprüch’ler trotzdem erstmal eine Akte angelegt bekommen, die erst dann gelöscht wird, wenn es bundesweit an den Start geht. Dann dürfte die Gesamtaktenanzahl nochmal sinken.
Ich kenne einige, die bisher noch nicht mal über die Möglichkeit des Widerspruchs informiert wurden.
Wobei (kleine Anmerkung) ich unterstelle, das die info schlichtweg ignoriert wurde, kann gut möglich sein.
Zumindest wird darüber geredet und das Interesse am Widerspruch wächst.
Persönlicher Gedanke: Könnten sogar noch mehr Widersprüche sein, wenn man bedenkt, dass viele Widersprüch’ler trotzdem erstmal eine Akte angelegt bekommen, die erst dann gelöscht wird, wenn es bundesweit an den Start geht. Dann dürfte die Gesamtaktenanzahl nochmal sinken.
Ja oder wenn die TK es auch mal erlauben würde das über den Browser zu deaktivieren statt auf ihre App zu beharren. Oder ihre Mitarbeiter mal geschult werden, dass das geht anstatt das einem am Tresen Scheiße erzählt wird, von wegen " bei der ePA brauchen sie nichts machen, das macht alles der Arzt für sie"… Genau das will ich ja gerade deaktivieren und widersprechen…
Ich hab über den Browser bei der TK widersprochen, das geht.
Kannst du mir sagen wie oder wo? Als ich geguckt habe stand in der FAQ der TK: “zum widersprechen nutzen sie die App, im Browser ist noch nicht fertig, das wird noch implementiert” daher hatte ich dann nicht weiter gesucht, ob das geht. Muss ich heute abend wohl nochmal genauer durch gucken.
Wir haben mit Startpage einfach nach “tk epa widersprechen” gesucht. Erster Link: https://www.tk.de/service/form/2165800/epaoptout/ePAOptOut.form Dann ersteinmal auf der Tk-Webseite angemeldet und danach diesen Link geöffnet, Widerspruch durchgeführt, fertig.
Dankeschön! Da frage ich mich jetzt wer da dümmer ist: ich, weil ich nicht geguckt habe oder die TK, weil in ihrer eigenen FAQ was veraltetes stand. ¯\(ツ)/¯
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Sehr gut, vielleicht kann man darüber medialen Druck aufbauen.
Super, nur ein Satz ganz am Ende verlieren sie über die Datenschutzprobleme, also der eigentliche GRUND warum wahrscheinlich so viele widersprechen.
Schade. Da hätte ich mir ein klareren Hinweis drauf gewünscht. So hat es jetzt wieder was von „seht, die Leute wollen gar keine Digitalisierung!“
Mich ärgert auch, dass die Widerspruchsquote von 3,5% so im Text dargestellt wurde. Viele überfliegen den Artikel einfach und denken dann, dass es repräsentativ für ganz Deutschland wäre.
Allerdings halte ich Heise zugute, dass sie eine der wenigen sind, die insgesamt doch recht kritisch darüber berichten.