Unternehmen streben nach der Pandemie eine Rückkehr aus dem Homeoffice an. Dabei stoßen sie jedoch auf Herausforderungen und Widerstände bei den Beschäftigten.
Um den großen Eric Cartman zu zitieren, diese CEO’s können mir mal am Sack luutschen! Der übrigens bequem verpackt in der Jogginghose im Homeoffice sitzt.
Ich bin (in meinem (!) Job als Designer) zuhause produktiver, flexibler, es ist ruhiger, ich hab das bessere Büro hier, ich muss mich morgens nicht durch den ÖPNV quälen und wenn ich doch ins Büro möchte dann kann ich auch ganz einfach ins Büro fahren.
Ein besseres Modell gibt es nicht und wenn diese Nulpen ihre Mitarbeiter halten möchten dann sollten sie sich endlich mal damit arrangieren! Warum man mit mehr Gehalt Leute ins Büro locken will erschließt sich mir auch nicht, da die Arbeit dieselbe bleibt aber wird wohl als ähnlich geiler Benefits verkauft wie Obstteller und kostenloser O-Saft…
Es geht halt wie so oft um Kontrolle. Es kann ja nicht sein, dass jemand einfach seine Arbeit erledigt, ohne dass ein Manager über die Schulter schaut.
Und dann lauert ja noch die Gefahr, dass die vertraglich vereinbarte Leistung schneller als in der dafür vorgesehenen Zeit erledigt wird. Dann würde dem Arbeitgeber ja kostbare Arbeitszeit entgehen, in der der Arbeitnehmer nicht für ihn gedachte Aufgaben übernehmen kann.
Zu guter Letzt kann der Manager natürlich nicht so einfach auf seine Angestellten zugreifen, wenn er sich kurzfristig mit deren Arbeit bei seinem eigenen Vorgesetzten profilieren will.
Da zahlt so mancher Abteilungsleiter vermutlich lieber mehr Gehalt, bevor die Geschäftsleitung merkt, wie unnötig man selbst ist.
Die oberste Priorität jeder hierarchischen Struktur ist der Machterhalt derer, die oben in der Hierarchie stehen. Manager sind Manager weil sie das verstehen und gut darin sind, Macht zu erlangen und zu verteidigen. Das wird schwerer, wenn man keinen direkten Zugriff mehr auf die Leute hat.
Um den großen Eric Cartman zu zitieren, diese CEO’s können mir mal am Sack luutschen! Der übrigens bequem verpackt in der Jogginghose im Homeoffice sitzt.
Ich bin (in meinem (!) Job als Designer) zuhause produktiver, flexibler, es ist ruhiger, ich hab das bessere Büro hier, ich muss mich morgens nicht durch den ÖPNV quälen und wenn ich doch ins Büro möchte dann kann ich auch ganz einfach ins Büro fahren.
Ein besseres Modell gibt es nicht und wenn diese Nulpen ihre Mitarbeiter halten möchten dann sollten sie sich endlich mal damit arrangieren! Warum man mit mehr Gehalt Leute ins Büro locken will erschließt sich mir auch nicht, da die Arbeit dieselbe bleibt aber wird wohl als ähnlich geiler Benefits verkauft wie Obstteller und kostenloser O-Saft…
Es geht halt wie so oft um Kontrolle. Es kann ja nicht sein, dass jemand einfach seine Arbeit erledigt, ohne dass ein Manager über die Schulter schaut. Und dann lauert ja noch die Gefahr, dass die vertraglich vereinbarte Leistung schneller als in der dafür vorgesehenen Zeit erledigt wird. Dann würde dem Arbeitgeber ja kostbare Arbeitszeit entgehen, in der der Arbeitnehmer nicht für ihn gedachte Aufgaben übernehmen kann. Zu guter Letzt kann der Manager natürlich nicht so einfach auf seine Angestellten zugreifen, wenn er sich kurzfristig mit deren Arbeit bei seinem eigenen Vorgesetzten profilieren will.
Da zahlt so mancher Abteilungsleiter vermutlich lieber mehr Gehalt, bevor die Geschäftsleitung merkt, wie unnötig man selbst ist.
Die oberste Priorität jeder hierarchischen Struktur ist der Machterhalt derer, die oben in der Hierarchie stehen. Manager sind Manager weil sie das verstehen und gut darin sind, Macht zu erlangen und zu verteidigen. Das wird schwerer, wenn man keinen direkten Zugriff mehr auf die Leute hat.
Exakt so sieht es aus.
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