ARIWA deckt in einem „Tierwohl“-Schweinestall Kannibalismus, extrem verdreckte Mastbuchten und Schweine mit Abszessen und Infektionen am Bauch, auf. Das unt...
Also, hier mal so meine Gedanken was ich bei solchen Videos scheiße finde(ich habs mir jetzt mal nicht angeguckt, jedoch spielt das dazu keine Rolle).
1: Tierschutzorganisationen werden euch nur die “Schwarzen Schafe” zeigen. Dadurch entsteht ein völlig falsches Bild beim Zuschauer, dass das bei sämtlichen Ställen solche Situationen herrschen würden, Schwarze Schafe gibt es immer und dass auch in jeder Branche. Ob das die Realität ist, ist hier egal. Mit guten Ställen lässt sich keine Werbung machen und keine Spendengelder einsammeln.
2: Wenn man sagt, dass es um haltungsstufe 4 geht, welche denn? Zwischen EU-Bio und Demeter liegen in den Standards sowie der Strenge der Kontrollen Welten. Des Weiteren fehlt mir die Information wo der Stall steht. In Rumänien sind glaube ich mal die Kontrollen weniger streng als in Deutschland, obwohl eigentlich die gleichen Standards gelten.
3: solche Videos sind an sich komplett nutzlos. Wenn man irgendwo Verstöße gegen Bio-/Tierschutz-Richtlinien feststellt geht zum zuständigen Kontrollverband bzw. Dem Veterinäramt. Die sind auch in der Position ernsthafte Konsequenzen durchzusetzen. Alles andere ist bloß eine Instrumentalisierung von Tierleid für die eigenen Zwecke.
Die gezeigten Situationen sind scheiße(hab mal kurz reingeschaut), da brauchen wir nicht drüber diskutieren und verstoßen devinitiv gegen geltendes Tierschutzrecht. Wenigstens haben die Sterile einwegkleidung angehängt um eine Verschleppung von Krankheiten zu verhindern.
Versteht mich bitte nicht falsch, Aktivismus ist richtig und wichtig, jedoch bringt es niemanden etwas, wenn man sich die schwarzen Schafe rauspickt, da Hausfriedensbruch begeht um ein Video zu drehen und das ganze keine Rechtlichen Konsequenzen für den “Bauern” hat. Das ist nur gut um Spendengelder zu sammeln.
1.Du kannst gerne bei der Seite von Ariwa auf die Recherchen zu verschiedenen Aufdeckungen ansehen.
Auch bei jeder anderen Tierschutzorganisationen kannst du die Aufdeckungen ansehen. SOKO Tierschutz kann ich dir da empfehlen.
Wenn es dir um “Schwarze Schafe” geht guck dir gerne die Liste an.
https://tierschutz-skandale.de/
Wenn du so etwas siehst (https://youtu.be/ZANwORGqYR8?si=bFYm64_6sf5oBl1q) ab Minute 6 wirst du merken, dass du abgewiesen wirst.
Da passiert in der Regel auch nicht viel bis auf sind Geldstrafe und Halteverbot.
Wenn es tatsächlich zu einer Freiheitsstrafe kommt wirst du übermorgen kein Fleisch mehr kaufen können, da die Tiere immer leiden.
Und wie kommst du jetzt immer auf Spendengelder?
Es geht diesen Leuten darum, dass du das leid siehst und nicht mehr daran partizipierst und dementsprechend vegan wirst.
Wenn es ums Geld gehen würde macht man einfach eine Menschenrechtsorganisation auf, da hat man deutlich mehr Zuspruch.
Übrigens:
Die Aktivisti werden von den Bauern, Metzgern etc. auch gerne mal angegriffen.
Zu 1 und 2: Ah OK, hatte mal reingeschaut, aber dass dann doch nicht gesehen.
Zu 3: Wieso ist ein Haltungsverbot “nicht viel”? Das ist die einzige Möglichkeit jemanden der Tiere quält da effektiv von abzuhalten. Bei solchen Zuständen wird jeder Veterinärtierarzt sofort ein entsprechendes Verbot aussprechen.
Zum Thema spendengelder: Aktivismus finanziert sich nicht aus der Luft heraus und da man selber kein Unternehmen besitzt ist man halt auch auf Spendengelder Angewiesen, was ja auch kein Problem ist. Solche Videos sind natürlich immer ideal um Spendengelder zu sammeln, weil man “eine Art Schock” auslöst. Soweit auch kein Problem. Womit ich jedoch ein Problem habe ist, wenn man jetzt solche Videos erstellt, so tut als sei dass der Standard in jedem Stall(was es nicht ist) und nicht zum Veterinäramt geht. Bei Meldungen, vor allem wenn man Videomaterial hat, müssen die sich bewegen. Wenn man nicht zum Veterinäramt geht haben die Aktivisten scheinbar nicht die Intention wirklich etwas zu ändern.
Edit: Ich habe mich mal ein bisschen durch die Seite zu den Tierschutz Skandalen durchgeklickt, was mir dabei aufgefallen ist:
1: Es sind häufig eher die großen Höfe, aka “Agrarverbriken”, bei welchen solche Skandale Skandale aufgedeckt werden.
2: Es sind primär konventionelle Betriebe, dass liegt zum einen an mangelnden Kontrollen in der konventionellen Landwirtschaft als auch daran, dass konventionell halt am häufigsten vertreten ist.
3: Ich war jetzt auf die Schnelle nicht in der Lage einen einzigen Bio zertifizierten Stall zu finden. Lediglich welche die als “Tierwohl Stall” bezeichnet waren(ich gehe mal davon aus dass die Initiative Tierwohl gemeint ist?). Ich kann jetzt nicht sagen wie streng die Kontrollen da sind, jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass bei den Bio-Verbänden(z. B. Bioland/Demeter) die Kontrollen ziemlich streng sind und die Kontrolleure auch kein Problem damit haben bei Verstößen Konsequenzen für den Landwirt zu bewirken.
Zu 3.:
Weil ein anderer Betrieb das auch so handhabt.
Beim Metzger ist es teilweise so, dass der Betrieb mit einem neuen Metzgermeister aufmacht (Aschaffenburg zum Beispiel).
Zu dem Thema Spenden: Warum hängst du dich dabei so auf, das wurde nirgendwo aufdringlich eingeblendet?
So, wie die Tiere gehalten werden ist völlig normal.
Hier kannst du sehen, wieviel Platz ein Tier hat.
https://www.peta.de/neuigkeiten/haltungsform-label/
Du siehst, dass ist nicht viel.
Auch solche Böden ohne wirklich Stroh, sondern eher die Art vom “Stroh”, die dort gezeigt wurden, sind keine Seltenheit.
Und selbst wenn die Tiere Stroh haben ist es so, dass die Tiere kein Platz haben, woanders das Geschäft zu machen.
Schweine sind sehr saubere Tiere und würden nie im eigenen Kot schlafen.
Solche Verletzungen, die du auch gesehen hast, sind auch keine Seltenheit.
Wieso sollte dem Tier auch geholfen werden?
Wird ja eh getötet und würde Geld kosten (aus der Sicht des Betriebes).
Übrigens:
Minute 2:26 " Natürlich sieht es nicht in jedem Betrieb so aus. Nicht in jedem Betrieb drückt die Gülle unter dem Spaltenboden hoch. Aber man sieht es immer wieder und ich habe es schon oft gesehen."
Das Video sollte man auch vom Anfang bis zum Ende ansehen.
Falls du das nicht gemacht hast, mach dies gerne.
Zu deiner Editierung:
Punkt 1 und 2 kann ich gut in 3 beantworten.
Den Stern TV Beitrag, den ich zuvor schon reingeschickt habe, empfehle ich dir auch in aller Länge anzusehen. Da siehst du Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz bei der Arbeit.
Wenn ohne diese Aktivisten die Situation bleibt wie sie ist, nämlich dass in Ställen so mit Tieren umgegangen wird, dann ist es in öffentlichen Interesse das aufzudecken. Kontrollen scheinen da ja entweder nicht stattzufinden oder keinen Einfluss auf die Zustände zu haben.
Und von der Instrumentalisierung von Tierleid zu sprechen, während wir eine industrielle Verarbeitung von Tierleid haben finde ich auch unangemessen. Das ist Aufklärungsarbeit, auch wenn es bei dir eventuell nichts aufzuklären gibt. Gibt noch einen Haufen Menschen, die glauben Fleisch aus dem Supermarkt ist nicht so schlimm.
Die Einhaltung von
Tierschutzbestimmungen in landwirtschaftlichen Betrieben wird im Durchschnitt nur alle 17 Jahre kontrolliert. Tierhalter in Schleswig-Holstein bekamen rechnerisch nur alle 37,3 Jahre Besuch von Amtstierärzt:innen, in Bayern sogar nur alle 48 Jahre
Laut dieser Quelle mit Daten von 2009 bis 2020 sind es im Durchschnitt sogar 19 Jahre. Schleswig-Holstein (36) und Bayern (40) schneiden etwas besser ab.
Ist natürlich am Ende die gleiche Erkenntnis. Das Kontrollieren, ob Tiere regelkonform gequält werden, überhaupt mit dem Begriff “Tierschutz” in Verbindung zu bringen ist eine Farce.
Also, hier mal so meine Gedanken was ich bei solchen Videos scheiße finde(ich habs mir jetzt mal nicht angeguckt, jedoch spielt das dazu keine Rolle).
1: Tierschutzorganisationen werden euch nur die “Schwarzen Schafe” zeigen. Dadurch entsteht ein völlig falsches Bild beim Zuschauer, dass das bei sämtlichen Ställen solche Situationen herrschen würden, Schwarze Schafe gibt es immer und dass auch in jeder Branche. Ob das die Realität ist, ist hier egal. Mit guten Ställen lässt sich keine Werbung machen und keine Spendengelder einsammeln.
2: Wenn man sagt, dass es um haltungsstufe 4 geht, welche denn? Zwischen EU-Bio und Demeter liegen in den Standards sowie der Strenge der Kontrollen Welten. Des Weiteren fehlt mir die Information wo der Stall steht. In Rumänien sind glaube ich mal die Kontrollen weniger streng als in Deutschland, obwohl eigentlich die gleichen Standards gelten.
3: solche Videos sind an sich komplett nutzlos. Wenn man irgendwo Verstöße gegen Bio-/Tierschutz-Richtlinien feststellt geht zum zuständigen Kontrollverband bzw. Dem Veterinäramt. Die sind auch in der Position ernsthafte Konsequenzen durchzusetzen. Alles andere ist bloß eine Instrumentalisierung von Tierleid für die eigenen Zwecke.
Die gezeigten Situationen sind scheiße(hab mal kurz reingeschaut), da brauchen wir nicht drüber diskutieren und verstoßen devinitiv gegen geltendes Tierschutzrecht. Wenigstens haben die Sterile einwegkleidung angehängt um eine Verschleppung von Krankheiten zu verhindern.
Versteht mich bitte nicht falsch, Aktivismus ist richtig und wichtig, jedoch bringt es niemanden etwas, wenn man sich die schwarzen Schafe rauspickt, da Hausfriedensbruch begeht um ein Video zu drehen und das ganze keine Rechtlichen Konsequenzen für den “Bauern” hat. Das ist nur gut um Spendengelder zu sammeln.
Hab jetzt wirklich nicht erwartet das jemand anfängt die Tierquälereiindustrie zu verteidigen.
Selbstverständlich haben die ne Anzeige gestellt (Auch wenn es nur völlig lächerliche Strafen gibt)
1.Du kannst gerne bei der Seite von Ariwa auf die Recherchen zu verschiedenen Aufdeckungen ansehen. Auch bei jeder anderen Tierschutzorganisationen kannst du die Aufdeckungen ansehen. SOKO Tierschutz kann ich dir da empfehlen. Wenn es dir um “Schwarze Schafe” geht guck dir gerne die Liste an. https://tierschutz-skandale.de/
Es geht, wie im Beitrag erwähnt, um das “Initiative Tierwohl” (https://initiative-tierwohl.de) von der Fleischindustrie. Wurde auch gezeigt. Der Stall steht in Deutschland, würde auch gesagt. Genauer gesagt steht der in Diepholz, Niedersachsen. https://tierschutz-skandale.de/kannibalismus-in-tierwohl-schweinestall/
Wenn du so etwas siehst (https://youtu.be/ZANwORGqYR8?si=bFYm64_6sf5oBl1q) ab Minute 6 wirst du merken, dass du abgewiesen wirst. Da passiert in der Regel auch nicht viel bis auf sind Geldstrafe und Halteverbot. Wenn es tatsächlich zu einer Freiheitsstrafe kommt wirst du übermorgen kein Fleisch mehr kaufen können, da die Tiere immer leiden.
Und wie kommst du jetzt immer auf Spendengelder? Es geht diesen Leuten darum, dass du das leid siehst und nicht mehr daran partizipierst und dementsprechend vegan wirst. Wenn es ums Geld gehen würde macht man einfach eine Menschenrechtsorganisation auf, da hat man deutlich mehr Zuspruch. Übrigens: Die Aktivisti werden von den Bauern, Metzgern etc. auch gerne mal angegriffen.
Zu 1 und 2: Ah OK, hatte mal reingeschaut, aber dass dann doch nicht gesehen.
Zu 3: Wieso ist ein Haltungsverbot “nicht viel”? Das ist die einzige Möglichkeit jemanden der Tiere quält da effektiv von abzuhalten. Bei solchen Zuständen wird jeder Veterinärtierarzt sofort ein entsprechendes Verbot aussprechen.
Zum Thema spendengelder: Aktivismus finanziert sich nicht aus der Luft heraus und da man selber kein Unternehmen besitzt ist man halt auch auf Spendengelder Angewiesen, was ja auch kein Problem ist. Solche Videos sind natürlich immer ideal um Spendengelder zu sammeln, weil man “eine Art Schock” auslöst. Soweit auch kein Problem. Womit ich jedoch ein Problem habe ist, wenn man jetzt solche Videos erstellt, so tut als sei dass der Standard in jedem Stall(was es nicht ist) und nicht zum Veterinäramt geht. Bei Meldungen, vor allem wenn man Videomaterial hat, müssen die sich bewegen. Wenn man nicht zum Veterinäramt geht haben die Aktivisten scheinbar nicht die Intention wirklich etwas zu ändern.
Edit: Ich habe mich mal ein bisschen durch die Seite zu den Tierschutz Skandalen durchgeklickt, was mir dabei aufgefallen ist:
1: Es sind häufig eher die großen Höfe, aka “Agrarverbriken”, bei welchen solche Skandale Skandale aufgedeckt werden.
2: Es sind primär konventionelle Betriebe, dass liegt zum einen an mangelnden Kontrollen in der konventionellen Landwirtschaft als auch daran, dass konventionell halt am häufigsten vertreten ist.
3: Ich war jetzt auf die Schnelle nicht in der Lage einen einzigen Bio zertifizierten Stall zu finden. Lediglich welche die als “Tierwohl Stall” bezeichnet waren(ich gehe mal davon aus dass die Initiative Tierwohl gemeint ist?). Ich kann jetzt nicht sagen wie streng die Kontrollen da sind, jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass bei den Bio-Verbänden(z. B. Bioland/Demeter) die Kontrollen ziemlich streng sind und die Kontrolleure auch kein Problem damit haben bei Verstößen Konsequenzen für den Landwirt zu bewirken.
Zu 3.: Weil ein anderer Betrieb das auch so handhabt. Beim Metzger ist es teilweise so, dass der Betrieb mit einem neuen Metzgermeister aufmacht (Aschaffenburg zum Beispiel).
Zu dem Thema Spenden: Warum hängst du dich dabei so auf, das wurde nirgendwo aufdringlich eingeblendet? So, wie die Tiere gehalten werden ist völlig normal. Hier kannst du sehen, wieviel Platz ein Tier hat. https://www.peta.de/neuigkeiten/haltungsform-label/
Du siehst, dass ist nicht viel. Auch solche Böden ohne wirklich Stroh, sondern eher die Art vom “Stroh”, die dort gezeigt wurden, sind keine Seltenheit. Und selbst wenn die Tiere Stroh haben ist es so, dass die Tiere kein Platz haben, woanders das Geschäft zu machen. Schweine sind sehr saubere Tiere und würden nie im eigenen Kot schlafen. Solche Verletzungen, die du auch gesehen hast, sind auch keine Seltenheit. Wieso sollte dem Tier auch geholfen werden? Wird ja eh getötet und würde Geld kosten (aus der Sicht des Betriebes).
Übrigens: Minute 2:26 " Natürlich sieht es nicht in jedem Betrieb so aus. Nicht in jedem Betrieb drückt die Gülle unter dem Spaltenboden hoch. Aber man sieht es immer wieder und ich habe es schon oft gesehen." Das Video sollte man auch vom Anfang bis zum Ende ansehen. Falls du das nicht gemacht hast, mach dies gerne.
Zu deiner Editierung: Punkt 1 und 2 kann ich gut in 3 beantworten.
Tönnies ist der größte Bio Schlachter (https://www.toennies.de/jahresbilanz-2020-toennies-marktfuehrer-fuer-biofleisch/). Das sollte einem ja schon Mal zu denken geben.
Und selbst Demeter oder Bioland ist alles andere als Lieb zum Tier. Hier kannst du dich einlesen und die Betriebe anschauen. Sind alles Bio Betriebe https://www.ariwa.org/bio-luege/ https://www.ariwa.org/bioland-video/ Oder aktuell Aschaffenburg, auch Bio Tiere https://www.soko-tierschutz.org/post/schlachthof-aschaffenburg-soko-tierschutz-deckt-entsetzliche-tierquälerei-auf
So werden Schweine übrigens unter anderem auch getötet https://youtu.be/LgvQDW6VSsQ?si=Y6_ByFnyX3xnu7l5 https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Betaeubung-beim-Schlachten-Wie-Schweine-leiden,schweine650.html
Den Stern TV Beitrag, den ich zuvor schon reingeschickt habe, empfehle ich dir auch in aller Länge anzusehen. Da siehst du Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz bei der Arbeit.
Wenn ohne diese Aktivisten die Situation bleibt wie sie ist, nämlich dass in Ställen so mit Tieren umgegangen wird, dann ist es in öffentlichen Interesse das aufzudecken. Kontrollen scheinen da ja entweder nicht stattzufinden oder keinen Einfluss auf die Zustände zu haben.
Und von der Instrumentalisierung von Tierleid zu sprechen, während wir eine industrielle Verarbeitung von Tierleid haben finde ich auch unangemessen. Das ist Aufklärungsarbeit, auch wenn es bei dir eventuell nichts aufzuklären gibt. Gibt noch einen Haufen Menschen, die glauben Fleisch aus dem Supermarkt ist nicht so schlimm.
Die Einhaltung von Tierschutzbestimmungen in landwirtschaftlichen Betrieben wird im Durchschnitt nur alle 17 Jahre kontrolliert. Tierhalter in Schleswig-Holstein bekamen rechnerisch nur alle 37,3 Jahre Besuch von Amtstierärzt:innen, in Bayern sogar nur alle 48 Jahre
Laut dieser Quelle mit Daten von 2009 bis 2020 sind es im Durchschnitt sogar 19 Jahre. Schleswig-Holstein (36) und Bayern (40) schneiden etwas besser ab.
Ist natürlich am Ende die gleiche Erkenntnis. Das Kontrollieren, ob Tiere regelkonform gequält werden, überhaupt mit dem Begriff “Tierschutz” in Verbindung zu bringen ist eine Farce.