gerade abos bei physischen sachen könnten die umwelt retten. das nennt sich cradle2cradle.
e-roller mieten kennste schon.
der gute prof dr braungart rät z.b dem Otto Versand nur noch Abos zu machen.
z.B toaster. wenn er kaputt ist zahlst du einfach nicht mehr, Otto will Geld gibt dir n neuen und erhält seinen elektroschrott zurück.
das unterrichtet der seit den 90er Jahren, aber Betonköpfe checkens nicht.
Haha du bist ja ein witziger Zeitgenosse. E Roller als Beispiel für Umweltfreundlichkeit anzuführen grenzt an Satire… Schau dir mal Dokus dazu an wie sich in Asien und Afrika Berge von westlichen(und asiatischen) leih Fahrrädern und Rollern türmen. Sich Mobilität zu teilen und weg zu kommen vom Individualverkehr und dicken Autos in denen dann Einzelpersonen sitzen wenn sie nicht gerade in der Stadt in Weg stehen ist sicherlich der richtige Weg, aber gerade die escooter sind eine Pest.
Aber ich merk schon dass es dir eher darum geht hervorzuheben wie geil und schlau du bist als eine konstruktive Diskussion zu führen also wünsche ich einen schönen Tag und setz dich auf die ignore.
es ist eine logische schlussfolgerung, dass mieten statt besitzen eine kreislaufwirtschaft ermöglicht. schau dir vllt erstmal n paar sachen von braungart bei youtube an. is n lustiger.
Kannst du mit erklären, inwiefern die Idee von cradle to cradle an Abos physischer Produkte gebunden ist?
Cradle to Cradle ist mWn ein generelles Konzept von Kreislaufwirtschaft und kann durch verschiedenste Prinzipien jenseits physischer Abos erreicht werden.
Und gleichzeitig garantiert ein Abo dir nicht, dass der Gegenstand anschließend auch korrekte verwertet wird. Otto kann seinen gebrauchten Toaster auch einfach weg schmeißen
von gebunden war nicht die rede.
braungart nimmt das beispiel scheibe.
du hast hast und mietest die.
können sich manche noch schwer vorstellen.
wäre eine kreislaufwirtschaft.
glas recyclen kennt jeder.
das leute küchen und autos leasen und mieten geht auch schon vielen auf.
is ja auch geiler als 1000 autos in der anwohnerstasse.
…scheint aber n schwerst durchdringbares grundkonzept zu sein.
selbst verständlich sind unternehmen übrigens zur korrekten müllverwertung verpflichtet. und OTTO wär auch schön blöde Rohstoffe die sie dann ja in größeren Mengen zurücknehmen wegzuschmeissen statt zu verwerten.
was is daran so schwer zu verstehen?
schade.
gerade abos bei physischen sachen könnten die umwelt retten. das nennt sich cradle2cradle. e-roller mieten kennste schon. der gute prof dr braungart rät z.b dem Otto Versand nur noch Abos zu machen. z.B toaster. wenn er kaputt ist zahlst du einfach nicht mehr, Otto will Geld gibt dir n neuen und erhält seinen elektroschrott zurück. das unterrichtet der seit den 90er Jahren, aber Betonköpfe checkens nicht.
https://www.ottogroup.com/de/stories/story/kreislaufwirtschaft.php
du bist in meinen augen der grund warum es so schlecht ist, wie es ist.
Haha du bist ja ein witziger Zeitgenosse. E Roller als Beispiel für Umweltfreundlichkeit anzuführen grenzt an Satire… Schau dir mal Dokus dazu an wie sich in Asien und Afrika Berge von westlichen(und asiatischen) leih Fahrrädern und Rollern türmen. Sich Mobilität zu teilen und weg zu kommen vom Individualverkehr und dicken Autos in denen dann Einzelpersonen sitzen wenn sie nicht gerade in der Stadt in Weg stehen ist sicherlich der richtige Weg, aber gerade die escooter sind eine Pest.
Aber ich merk schon dass es dir eher darum geht hervorzuheben wie geil und schlau du bist als eine konstruktive Diskussion zu führen also wünsche ich einen schönen Tag und setz dich auf die ignore.
es ist eine logische schlussfolgerung, dass mieten statt besitzen eine kreislaufwirtschaft ermöglicht. schau dir vllt erstmal n paar sachen von braungart bei youtube an. is n lustiger.
Mieten ist weder eine notwendige, noch eine hinreichende Bedingung für Kreislaufwirtschaft. Scheint mir auch kein Kernargument von Braungart zu sein
Auch selbst besessene Güter können wiederverwertet werden. Genau wie zurückgegebene Abos verschrottet werden können.
können.
und das läuft halt nicht so gut …wegen der einstellung der leute. “liberale”
Kannst du mit erklären, inwiefern die Idee von cradle to cradle an Abos physischer Produkte gebunden ist?
Cradle to Cradle ist mWn ein generelles Konzept von Kreislaufwirtschaft und kann durch verschiedenste Prinzipien jenseits physischer Abos erreicht werden. Und gleichzeitig garantiert ein Abo dir nicht, dass der Gegenstand anschließend auch korrekte verwertet wird. Otto kann seinen gebrauchten Toaster auch einfach weg schmeißen
von gebunden war nicht die rede. braungart nimmt das beispiel scheibe. du hast hast und mietest die. können sich manche noch schwer vorstellen. wäre eine kreislaufwirtschaft. glas recyclen kennt jeder. das leute küchen und autos leasen und mieten geht auch schon vielen auf. is ja auch geiler als 1000 autos in der anwohnerstasse. …scheint aber n schwerst durchdringbares grundkonzept zu sein.
selbst verständlich sind unternehmen übrigens zur korrekten müllverwertung verpflichtet. und OTTO wär auch schön blöde Rohstoffe die sie dann ja in größeren Mengen zurücknehmen wegzuschmeissen statt zu verwerten. was is daran so schwer zu verstehen?
Du scherst hier eine Menge unterschiedlicher Konzepte über einen Kamm. Ein bisschen weniger Überheblichkeit würde dieser Diskussion allgemein gut tun.
Müllverwertung kann übrigens auch vieles sein. Die aktuell verbreiteteste ist die thermische Verwertung. Aber das weißt du bestimmt auch alles schon.
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