🎶 📲 “Was macht Spotify mit meinen Daten? Alle Welt nutzt Spotify. Aber wie nutzt der Streamingdienst dich? Wie macht er deine Daten zu Geld?” (Fluter 2017 (!) > Weiß jemand, wie es aktuell aussieht?
fluter.de/was-macht-spotify-mi…
Aktuell wird #Spotify v.a. wegen neuer Regeln zu Ungunsten kleinerer Musikschaffender kritisiert (“Spotify will Songs mit unter 1.000 Aufrufen pro Jahr künftig nicht mehr vergüten.” DLF Kultur)
share.deutschlandradio.de/dlf-…
In dem Fluter-Artikel hieß es dazu auch bereits: “Künstler beklagen kümmerliche Ausschüttungen und Intransparenz der Einnahmenverteilung”, aber auch #Datenschutz war und ist ein weiterer großer Problempunkt von Spotify.
In dem o.g. Artikel von Fluter wird es sehr anschaulich dargestellt, wie die Situation 2017. Wie sieht es aktuell mit dem #Datenschutz bei Spotify aus? Kennt Ihr neuere Quellen?
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Ich finde das ständige Streaming auch total absurd. Ich absurder ist aber, dass es offensichtlich Leute, vornehmlich wahrscheinlich jünger als ich, gibt, denen es Fantasie fehlt, wie man ohne Streaming a la Spotify leben kann. 🤷🤦
Man höre und staune: Es gab auch ein Leben vor dem #Smartphone, ständiger #Erreichbarkeit, ständigen #online sein, ohne #Spotify, #YouTube, #WhatsApp, #Instagram, #Tiktok und Co.
Das war sogar psychisch deutlich gesünder, ohne ständige Beschallung und die Angst, den nächsten Hype und geilen Scheiß zu verpassen 😉
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jaja, opa
Ich war in den 90ern definitiv nicht psychisch gesünder als jetzt.
Da hab ich die Zeit genauso verdaddelt, mit offline-Computerspielen und gemobbt werden.
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“Mit gemobbt werden”.
Wird schon seine Berechtigung gehabt haben, wenn ich mir deine Art und Weise, Menschen persönlich anzugreifen, anschaue.
Ich bin weit entfernt von Opa, aber smt genug zu wissen, dass die Zeiten ohne diesen Nichts- verpassen-Druck ganzheitlich betrachtet psychisch gesünder war. Das bestätigen auch Studien.