Fast 80 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus wollen immer mehr Menschen einen "Schlussstrich" unter deutsche Erinnerungskultur setzen. Autoren einer neuen Studie warnen vor einem "Kipppunkt".
nicht zur sache, zum argument: nö, am militärischen kampf gegen das Dritte Reich beteiligt gewesen zu sein, macht einen nationalstaat nicht antifaschistisch. manche etwa haben vor ihrer kriegsbeteiligung am WK2 und danach gut mit Spanien und Portugal kooperiert oder der faschistischen Junta in Griechenland zur macht verholfen haben. ob ein staat antifaschistisch sein kann, ist schon recht fragwürdig. in jedem fall wären deutlich anspruchsvollere kriterien anzulegen als dein kurzer gedanke impliziert. und für die bellizistischen geschichtslosen würde die Sowjetunion selbst doch schon eher als proto- denn als antifaschistisch gelten; um die polemik nicht zu kurz kommen zu lassen.
nicht zur sache, zum argument: nö, am militärischen kampf gegen das Dritte Reich beteiligt gewesen zu sein, macht einen nationalstaat nicht antifaschistisch. manche etwa haben vor ihrer kriegsbeteiligung am WK2 und danach gut mit Spanien und Portugal kooperiert oder der faschistischen Junta in Griechenland zur macht verholfen haben. ob ein staat antifaschistisch sein kann, ist schon recht fragwürdig. in jedem fall wären deutlich anspruchsvollere kriterien anzulegen als dein kurzer gedanke impliziert. und für die bellizistischen geschichtslosen würde die Sowjetunion selbst doch schon eher als proto- denn als antifaschistisch gelten; um die polemik nicht zu kurz kommen zu lassen.