Unlautere hochrangige Beamte in China nehmen durchschnittlich die acht- bis vierzehnfache Summe ihres regulären Gehalts durch Korruption ein. Insbesondere bei Beamtinnen und Beamten mit bereits hohem Einkommen ist Korruption weit verbreitet und hat massive Auswirkungen auf deren Einnahmen.
Regulär gehören nur sieben Prozent der korrupten Beamten/-innen zum obersten Einkommens-Prozent im städtischen China. Rechnet man das illegale Einkommen hinzu, wären es aber 91 Prozent dieser Gruppe. Die bereits ergriffenen weitreichenden Maßnahmen Chinas mit 3,7 Millionen Bestrafungen hemmen Korruption allerdings systematisch.
Dies zeigt eine Studie von ZEW Mannheim und City University of New York, die erstmals die finanziellen Vorteile von Korruption für die einzelnen Täter/innen auf Basis von Daten der Zentralen Disziplinarkommission der Kommunistischen Partei untersucht.
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Ich glaube für das 14fache Gehalt würde ich auch schnell korrupt werden. Bei normalen 40 Jahren Arbeitsleben bist du dann schick 2,66 Jahre korrupt und schon kannst du gechillt in Rente gehen statt dich tot zu buckeln.
Komisch das die Partei die Daten hat, aber von ZEW Mannheim und City University of NY auswerten lässt.
Ich halte das eher für logisch, dass die Untersuchung außerhalb der Machtsphäre des Beamtenapparats stattfindet.
jetzt frage ich mich, wie profitabel es hier in EU oder in den USA ist. Ich denke, es ist höher. Aber es sollte eine Studie durchgeführt werden
Jetzt frage ich mich, ob in den Kommentaren zu kritischen Artikeln über China und Russland der Anteil an Whataboutism höher ist als bei entsprechenden Artikeln zu USA oder EU. Ich denke, der Anteil bei China/Russland ist höher. Aber es sollte eine Studie durchgeführt werden.
schau uns an, wie die beiden Spidermans, die im Meme aufeinander zeigen. Um ehrlich zu sein, da hast du mich erwischt. Ich wollte die chinesische Regierung nicht entschuldigen. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass der Artikel reine Propaganda ist. In den Artikeln, die ich über Korruption in der EU gesehen habe, ging es um Aufträge in Millionenhöhe. Natürlich wurden sie in einigen Fällen von chinesischen oder russischen Spionen bezahlt. Aber es gab auch Araber, die Ölbohranlagen und dergleichen besaßen. Ich war also aufrichtig neugierig.
