Kampf gegen Hetze und Fehlinformationen – diesen Prinzipien hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef einen neuen Kurs an, hin zu »freier Rede«. Und orientiert sich an Elon Musks X.
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Nun rückt Zuckerberg deutlich von seinen einstigen Idealen ab – und will Facebook und Instagram nach dem Vorbild von X umgestalten. In einer Videobotschaft hat Zuckerberg angekündigt, künftig auf Faktenchecks auf seinen Plattformen verzichten zu wollen. Es solle deutlich »einfachere Regeln« und »weniger Restriktionen« geben. Dabei benutzte Zuckerberg rechtspopulistische Kampfbegriffe, die auch X-Besitzer Elon Musk immer wieder anbringt.
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Interessant. Das könnte ein neuer Boost für das Fediverse werden.
Sicher, gleich nach dem Jahr des Linux Desktops.
Wir sind im Jahr des Linux Desktops, da Microsoft uns den großen Gefallen bereitet, alle Windows-10-Rechner die nicht die Anforderungen für Windows 11 erfüllen zu einem Umstieg auf Linux zu zwingen.
Steam Deck hat dem Marktanteil von Linux einen großen Gefallen getan
also meine über siebzigjährige mama und ein paar freundinnen von ihr sind jetzt dabei. das hat MS sehr gut gemacht mit seinen produktankündigungen. (und es hilft auch, das ende des 1st-level-support bei einem wechsel zu 11 in aussicht zu stellen.)
My 2ct: Das wird eher ein neuer Boost für die AfD.