Ein Gönner aus Österreich wirbt mit eigenen Plakaten für die AfD, die ersten hängen nun in deutschen Städten. Doch die Millionen Euro teure Aktion ist nach SPIEGEL-Informationen nicht ganz im Sinne der Partei.
Meiner Erfahrung nach ist das nicht sehr verwunderlich. Gerade jemand, der bereit ist, 2,35 Mio. Euro für Politik zu blechen tendiert dazu, zu viel selbst machen zu wollen. Es steht ja viel auf dem Spiel und so.
Meine Erfahrung ist eher, dass solche Leute sich Vorschläge vorlegen lassen, und wenn ihnen keiner gefällt, dann sollen neue Vorschläge kommen.
Wenn ihnen ein schlechter Vorschlag gefällt, dann wird es allerdings schwierig, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Wobei ich die Plakate gar nicht so schlecht finde. Also klar, das hätte ein Kind in der 6. Klasse im Computerunterricht mit MS Paint erstellt haben können. Aber die Plakate sind maximal plakativ und selbst wer sich mit Lesen schwertut, bekommt die Botschaft dank der Farbwahl noch mit.
Und trotz, oder wegen? dem Design gibt es jetzt Artikel in bundesweiten Zeitungen und Menschen die es “in der Wildnis” gesehen haben wollten es in sozialen Medien teilen, siehe Kommentar von @[email protected]. Die Botschaft wird also weiter verbreitet.
Meiner Erfahrung nach ist das nicht sehr verwunderlich. Gerade jemand, der bereit ist, 2,35 Mio. Euro für Politik zu blechen tendiert dazu, zu viel selbst machen zu wollen. Es steht ja viel auf dem Spiel und so.
Meine Erfahrung ist eher, dass solche Leute sich Vorschläge vorlegen lassen, und wenn ihnen keiner gefällt, dann sollen neue Vorschläge kommen.
Wenn ihnen ein schlechter Vorschlag gefällt, dann wird es allerdings schwierig, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Wobei ich die Plakate gar nicht so schlecht finde. Also klar, das hätte ein Kind in der 6. Klasse im Computerunterricht mit MS Paint erstellt haben können. Aber die Plakate sind maximal plakativ und selbst wer sich mit Lesen schwertut, bekommt die Botschaft dank der Farbwahl noch mit.
Und trotz, oder wegen? dem Design gibt es jetzt Artikel in bundesweiten Zeitungen und Menschen die es “in der Wildnis” gesehen haben wollten es in sozialen Medien teilen, siehe Kommentar von @[email protected]. Die Botschaft wird also weiter verbreitet.