Vor dem Sozialkaufhaus in Speyer bilden sich regelmäßig Schlangen. Die Nachfrage ist hoch - und wächst. Vielen Kunden bleibt kaum Geld zum Leben, nur hier können sie sich etwas leisten. Von Johanna Wahl.
Lehmann ist angesichts der hohen Nachfrage im Sozialkaufhaus zwiegespalten. Auf der einen Seite sei es traurig, dass es solche Einrichtungen brauche. Auf der anderen Seite gebe es aber eine Realität, die man nicht leugnen könne. “Und dann ist es gut, dass wir den Menschen so ein wichtiges Angebot machen können und für den ein oder anderen vielleicht die Not ein wenig lindern können. Wir schließen eine Lücke”, sagt er.
das ist halt so perfide daran. die politik verlässt sich darauf, dass den schwächsten der geselschaft per spenden geholfen wird, als selber etwas dran zu ändern.
aber wer soll denn auch noch arbeiten gehen, wenn die armen alles in arsch gedrückt bekommen? /s
das ist halt so perfide daran. die politik verlässt sich darauf, dass den schwächsten der geselschaft per spenden geholfen wird, als selber etwas dran zu ändern.
aber wer soll denn auch noch arbeiten gehen, wenn die armen alles in arsch gedrückt bekommen? /s