Der Gedanke ist wahrscheinlich, dass wenn man das 2%-Ziel durch ein paar administrative Verschiebereien erreichen kann, dann weniger zusätzliches Geld von anderen Bereichen abgezogen werden müsste.
So oder so aber ein etwas schwieriger Take, da wir gute Gründe haben, Polizei und Militär so zu trennen. Und das sage ich als jemand, dessen Meinung zur Bundeswehr wahrscheinlich komplett diametral zu deiner ist.
ja, die methode geht aus dem artikel hervor. aber ein blick in’s taz-archiv genügt, um zu dem schluß zu kommen, daß es keine gute idee ist, von faschisten und anderen psychopathischen gewaltfreaks getragene, kasernierte schlägertrupps im inneren einzusetzen. weißt ja, die hochheilige demokratie hat viele feinde.
Darum geht es nicht, sondern darum, wie wir die Verteidigungsausgaben künstlich erhöhen können, ohne dafür Verteidigung zu bekommen. Denn sich verteidigen können, ist für verwirrte Linke nunmal nach wie vor Aggression. seufz
again, ja, das steht da im text. again as well, diese einheiten sind dazu da, proteste der bevölkerung zu “befrieden”. für das beachten rechtsstaatlicher prinzipien dabei interessieren sich diese schläger nur wenig.
Denn sich verteidigen können, ist für verwirrte Linke nunmal nach wie vor Aggression. seufz
Im Text stehen Klimaschutz, thermische Sarnierung, Energieproduktion durch Erneuerbare, Dual-Use Anschaffungen (Beispiel: Lazarettschiffe, fliegende Intensivstationen), Schiffe der Küstenwache (USA, Japan), französische Gendarmerie (de facto die ländliche Polizei während die andere Hälfte städtisch ausgerichtet sind), italienische Carabinieri (in Friedenszeiten dem Innnenministerium unterstellt in Aufgaben wie Verbraucherschutz, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Bewachung von Denkmälern und Kulturgütern) und spanische Guardia Civil (inklusive dem Äquivalent unseres THWs), sowie der Bau von Dienstwohnungen (was den Wohnungsmarkt als Ganzes entspannen würde) als potenzielle Verteidigungsausgaben.
Verzeih meine Unwissenheit aber was davon ist “dazu da, Proteste der Bevölkerung durch Schläger zu ‘befrieden’”? Und in wie fern sind Ausgaben für Dinge mit deutlichem oder (vom geopolitischen Aspekt abgesehen) sogar fast ausschließlichem zivilen Schwerpunkt nicht dem Verschwenden von Geld für Symbolik (siehe die Wehrpflicht, von der unsere Regierung gerne faselt, obwohl schon heute die Ausrüstung fürs vorhandene Personal fehlt…) vorzuziehen? Unterdrücken Wohnraum, Solarstrom, Krankenhäuser oder Zivilschutz unsere arme Bevölkerung?
Oder muss ich grundsätzlich erstmal “alle Soldaten und Polizisten sind per Definiton Faschistenschweine” als gegeben hinnehmen, um deinen Gedanken folgen zu können?
lol, wie versifft ist denn die taz-redax mittlerweile, daß sie sich positiv auf faschistische paramilitärs beziehen…
Der Gedanke ist wahrscheinlich, dass wenn man das 2%-Ziel durch ein paar administrative Verschiebereien erreichen kann, dann weniger zusätzliches Geld von anderen Bereichen abgezogen werden müsste.
So oder so aber ein etwas schwieriger Take, da wir gute Gründe haben, Polizei und Militär so zu trennen. Und das sage ich als jemand, dessen Meinung zur Bundeswehr wahrscheinlich komplett diametral zu deiner ist.
ja, die methode geht aus dem artikel hervor. aber ein blick in’s taz-archiv genügt, um zu dem schluß zu kommen, daß es keine gute idee ist, von faschisten und anderen psychopathischen gewaltfreaks getragene, kasernierte schlägertrupps im inneren einzusetzen. weißt ja, die hochheilige demokratie hat viele feinde.
Darum geht es nicht, sondern darum, wie wir die Verteidigungsausgaben künstlich erhöhen können, ohne dafür Verteidigung zu bekommen. Denn sich verteidigen können, ist für verwirrte Linke nunmal nach wie vor Aggression. seufz
again, ja, das steht da im text. again as well, diese einheiten sind dazu da, proteste der bevölkerung zu “befrieden”. für das beachten rechtsstaatlicher prinzipien dabei interessieren sich diese schläger nur wenig.
🤷🏼
Im Text stehen Klimaschutz, thermische Sarnierung, Energieproduktion durch Erneuerbare, Dual-Use Anschaffungen (Beispiel: Lazarettschiffe, fliegende Intensivstationen), Schiffe der Küstenwache (USA, Japan), französische Gendarmerie (de facto die ländliche Polizei während die andere Hälfte städtisch ausgerichtet sind), italienische Carabinieri (in Friedenszeiten dem Innnenministerium unterstellt in Aufgaben wie Verbraucherschutz, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Bewachung von Denkmälern und Kulturgütern) und spanische Guardia Civil (inklusive dem Äquivalent unseres THWs), sowie der Bau von Dienstwohnungen (was den Wohnungsmarkt als Ganzes entspannen würde) als potenzielle Verteidigungsausgaben.
Verzeih meine Unwissenheit aber was davon ist “dazu da, Proteste der Bevölkerung durch Schläger zu ‘befrieden’”? Und in wie fern sind Ausgaben für Dinge mit deutlichem oder (vom geopolitischen Aspekt abgesehen) sogar fast ausschließlichem zivilen Schwerpunkt nicht dem Verschwenden von Geld für Symbolik (siehe die Wehrpflicht, von der unsere Regierung gerne faselt, obwohl schon heute die Ausrüstung fürs vorhandene Personal fehlt…) vorzuziehen? Unterdrücken Wohnraum, Solarstrom, Krankenhäuser oder Zivilschutz unsere arme Bevölkerung?
Oder muss ich grundsätzlich erstmal “alle Soldaten und Polizisten sind per Definiton Faschistenschweine” als gegeben hinnehmen, um deinen Gedanken folgen zu können?