Ich selbst hoste:

Was hostet ihr selber und ist vielleicht nicht so bekannt?

  • Makussu@feddit.de
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    1 year ago

    Lohnt es sich für homelabbing kubernetes zu lernen, einfach so aus Spaß? Oder ist das einfach übertrieben und doch nicht so spaßig, wie es klingt?

    • state_electrician@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Wenn du gerne lernst, ist das schon OK. Ist für zuhause aber kompletter Overkill und frisst nicht unerheblich Ressourcen. Docker Compose reicht da in der Regel vollkommen.

    • aaaaaaaaargh@feddit.de
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      1 year ago

      Ohne Lernzweck absolut nicht. Da ist das Frustration pur. Ich würde mir privat niemals sowas ans Bein binden, das o.g. bezieht sich auf meine berufliche Tätigkeit.

    • alphafalcon@feddit.de
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      1 year ago

      Spaß macht es, wenn Dinge funktionieren.
      Ich betreibe meinen k3s Cluster um Kubernetes (etwas) zu verstehen, aber auch weil es für mich besser managebar ist als Docker im Swarm-Modus.
      Dazu kommen ein paar technische Features, die Docker AFAIK nicht kann, wie zB Network Policies.
      Mein Torrent+VPN-Pod hat eine Network-Policy, die ausgehende Connections nur zum VPN-Gateway erlaubt. Alles andere wird vom Cluster geblockt.

      Trotzdem ist es gelegentlich zäh, weil es für wirklich große Umgebungen gebaut ist.

      “Mal schnell” einen neuen Service hochziehen ist nicht. Deployment, Services, Ingress, PersistenVolumes definieren und miteinander vertüdeln. Eigentlich sollte man ohne Helm gar nicht erst anfangen.

      Eigene Images wie in einem docker-compose File inline zu definieren geht nicht, dafür bräuchte man eine eigene Registry, und einen Prozess der das Image dorthin pusht.